Montag, 7. Januar 2013

Gewächshaus (Auf-/ Ausbau III): Schrumpfkur

Das Schweizer Baugesetz ist undurchsichtig und kompliziert. Nach einer detaillierte Informationssuche gehe ich möglichen "Problemen" aus dem Weg, in dem ich das Gewächshaus auf das "gartenübliche Normalmass" schrumpfe - also minus 2m in der Länge. Heisst somit: Die neuen Grundmasse belaufen sich auf 3x3m - kleiner, reicht aber immer noch :) ... ach und dann baue ich für die Tomaten noch ein Dach; was sowieso besser ist, da die Dinger nicht wirklich das feuchte Gewächshausklima vertragen.

Also Säge angepackt und hier ist das Resultat der Schrumpfaktion:

Schritt 1: "Schrumpfen" auf 3x3m (Im Hintergrund sehen wir ein Gewächshaus mit ähnlichen Dimensionen links davon steht ein "Tomatenunterstand")
Im Anschluss wurden die Seiten "ausgebaut" und diagonal gespannter Draht führt zur nötigen Gesamtstabilität. Das Gewächshaus macht einen sehr stabilen Eindruck (auch bei der Wackelprobe (in Sturmstärke) bewegt sich fast nichts!).

Schritt 2: "Befestigen" (die DIagnoal gespannten Drähte kann man auch gut erkennen
Nun fehlt nur noch eine kleine Befestigung mittels Kabelbindern und dann kann auch schon die Folie "aufgebracht" werden :=) ...

Es wird weiter berichtet.

4 Kommentare:

  1. Duerfte man denn dann zwei von den Dingern aufstellen, oder gilt das pro schrebergartenparzelle?*kopfkratz*
    Vielleicht koennen wir da auch was mit einer 'Sale-and-lease-back'-Transaktion mit deiner Gartenteilhaberin was drehen...

    AntwortenLöschen
  2. Auf die Idee bin ich auch schon gekommen, einfach 2 der Dinger hinzupflanzen ... weiss ich nicht. Bin auch mal gespannt ob sich der Nachbar aufgrund möglichen Schattenwurfs beklagt. Aber vielleicht sind ja alle ganz zahm :)

    AntwortenLöschen